Es ist wohl die größte heimische Auszeichnung für Produktgestalter von Versicherungen, Maklerbetreuer und auch Schadensabteilungen, wenn Makler eine Versicherung weiterempfehlen. Daher ist der Assekuranz Award Austria der Versicherungsmakler bei den Versicherungen auch durchaus begehrt.
Insgesamt 520 Makler und Maklerinnen (Rekordergebnis) haben bei dem vom Versicherungsmaklerring ÖVM vergebenen Preis ihre Stimmen abgegeben und die besten Versicherungen in mehreren Sparten gewählt.
Als klarer Gesamtsieger ging hier die Donau Versicherung hervor: In gleich 5 Sparten wurden jeweils Plätze auf dem Podest ergattert.
So konnte die Donau Versicherung bei den Gewerbeversicherungen (Firmenversicherungen) und bei der KFZ-Kasko den ersten Platz absahnen. Der auch nicht schlechte 2. Platz wurde jeweils bei der KFZ-Haftpflicht, der Landwirtschaftsversicherung (Agrarversicherung) und bei Haushalts- und Eigenheimversicherungen erreicht. Ein ziemlicher Beweis der starken Zusammenarbeit der Donau Versicherung mit den Maklern.
Gute Plätze gab es auch für die HDI Versicherung, welche man in Österreich primär als Billigversicherung beim KFZ kennt. Und genau hier wurde auch der 1. Platz erreicht - HDI siegte in der Sparte KFZ-Haftpflicht. Auch in der Kaskoversicherung konnte man bei der HDI punkten und belegte den 2. Platz.
Überraschend (für viele) wohl der Sieg der HDI in der Sparte Haushalt-Eigenheim. Sieger bei den Agrarversicherungen wurde übrigens die Wüstenrot Versicherung.
KFZ-Haftpflicht: 1. HDI, 2. Donau, 3. Zurich
KFZ-Kasko: 1. Donau, 2. HDI, 3. Zurich
Gewerbeversicherung: 1. Donau, 2. Generali, 3. Wr. Städtische
Landwirtschaftsversicherung: 1. Wüstenrot, 2. Donau, 3. Uniqua
Haushaltsversicherung - Eigenheimversicherung: 1. HDI, 2. Donau, 3. Zurich
Natürlich lässt sich aus diesen Ergebnissen nur bedingt ableiten, dass es sich jeweils auch um das beste und billigste Produkt am Markt handelt - die Zufriedenheit der Makler mit den Produkten sowie der Abwicklung lässt aber jedenfalls auf Qualität schließen.
Geldmarie-Linktipp:
Ad hoc-Meldung - Juli 2011