Es ist nicht in Stein gemeißelt, dass Heizöl gerade in der kälteren Jahreszeit (in welche die wichtigsten Industrieländer nun gleiten) besonders teuer ist. Sehr wohl hat sich diese Hausverstand-Weisheit in den letzten Jahren wieder häufiger bewahrheitet: So kaufte man 2010 z.B. im Dezember am teuersten ein und musste 2009 (jeweils im Kalenderjahrvergleich) im Oktober tief in die Tasche greifen.
Heuer musste man im Frühling für die Tankfüllung besonders viel zahlen (ca. 97 Euro pro 100 Liter, Abnahme 3.000 Liter), Ende Juni war man hingegen schon um 85 Euro dabei.
Nun ziehen die die Heizölpreise wieder deutlich nach oben. Selbst die aktuelle Krise bei den europäischen Staatsfinanzen lässt den Heizölpreis kalt - während die Rohölpreise zuletzt sogar eher gesunken ist, zieht Heizöl etwas gegen diesen Trend in die Höhe.
Während man gestern (bei einer Liefermenge von 3.000 Liter, eine Lieferstelle) noch durchschnittlich 92,10 Euro für 100 Liter hinblättern musste, darf man heute schon 93,30 Euro dafür bezahlen. Vor einem Monat war man hier noch mit 91,86 Euro dabei - vor einem Jahr konnte man die gleiche Menge um durchschnittlich 76,08 erwerben (Preisinformationen von Heizoel24.at).
Die weitere Entwicklung bei Heizoel ist natürlich immer sehr schwer einzuschätzen - es wäre aber wohl kaum erstaunlich, wenn Heizöl (so nicht wieder ein gröberer Wirtschaftseinbruch erfolgt) schon sehr bald die 1-Euro-Grenze (pro Liter) überschreitet.
Wer gegenwärtig einen leeren Tank hat bzw. noch ein wenig einlagern möchte, sollte unbedingt immer einen Preisvergleich für Heizöl durchführen.
Auch ein Lieferverbund mit sich in der Nähe befindlichen Freunden oder Bekannten macht hier Sinn: Wer mehr Heizöl ordert, bekommt einen besseren Preis. Ein paar Cent Preisunterschied machen hier schon deutliche Unterschiede - ein Vergleich zahlt sich jedenfalls aus und ist im Internet sehr einfach möglich.
Mehr Informationen dazu unter: Heizöl kaufen
Direkt (und preiswert) bestellen kann man auch bei unserem Heizölpartner "Heizoel24.at" - den Heizölrechner für alle Regionen in Österreich finden Sie gleich anschließend.
Geldmarie-Linktipp:
Ad hoc-Meldung - Oktober 2011