So mancher von den ca. 700.000 Öltanks oder Ölheizungen, welcher sich in Österreich befindet und den dazugehörigen Haushalt erwärmt, dürfte dieser Tage ziemlich an die Grenze seiner Leistungsfähigkeit kommen. Der Winter war nämlich in weiten Teilen Österreichs durchaus präsent und zeigt auch im März noch seine Krallen. So wird auch der Osten Österreichs gerade wieder einmal mit einer Schneeschicht "beglückt" und die Heizkosten steigen heiter weiter.
Besitzer von Ölheizungen sind Kummer aber ohnehin schon gewöhnt - und werden sich wohl auch zukünftig damit abfinden müssen, die teuerste Heizform (abgesehen von reinen Stromheizungen) zu besitzen. Einzig ein Wechsel zu einer anderen Heizform könnte hier Abhilfe schaffen.
So richtig günstig wird Heizöl wohl nie mehr werden. Wer aber noch die eine oder andere Saison mit Heizöl heizen will (oder muss), kann sich dieser Tage zumindest damit trösten, halbwegs brauchbare Einkaufpreise vorzufinden.
Bei Heizoel24.at (siehe Link) bezahlt man heute für 100 Liter (Abnahme mind. 3.000 Liter, 1 Lieferstelle) gerade einmal durchschnittlich 94,05 für 100 Liter - ein Preis, der so "günstig" ist, wie schon lange nicht mehr.
Im März des Vorjahres löhnte man für die gleiche Menge noch 102,66 Euro und vor einem Monat lag man mit 99,78 Euro auch nur knapp unter dem Hunderter für hundert Liter Heizöl. Auch im Wochenvergleich gab Heizöl ein wenig nach - was man auch an den derzeit gar nicht so grausamen Diesel- und Benzinpreisen an den Tankstellen nachvollziehen kann.
Ob es beim Rohöhl/Heizöl/Benzin/Diesel etc. noch weiter nach unten geht, kann Ihnen natürlich niemand wirklich verlässlich sagen. Tatsache ist, dass derzeit ein Einlagern (verglichen mit dem letzten Jahr) durchaus wieder Sinn machen könnte. Zumindest hat man dann nicht den Höchstpreis erwischt - außer Heizöl rattert über den Sommer weiter nach unten.
Heizöl via Net bestellen kann man auch bei unserem Heizölpartner "Heizoel24.at" - den Heizölrechner für alle Regionen in Österreich finden Sie beim Linktipp:
Geldmarie-Linktipp:
Ad hoc-Meldung - März 2013