Wiewohl die Ölheizungen in Österreichs Haushalten schön langsam weniger werden gibt es noch immer viele hunderttausend Häuser und Wohnungen, die mit Heizöl befeuert werden. Und auch wenn im Sommer in den meisten Regionen Österreichs derzeit kaum Raumwärme benötigt wird (eher das Gegenteil ist aktuell der Fall): Der nächste Herbst bzw. Winter ist gar nicht mehr so weit weg...
Hochsaison also für den Heizöleinkauf.
Ob der schwachen Weltkonjunktur sowie auch aufgrund des massiven Aufkommens von Schiefergas in den USA hat sich der Anstieg der Rohölpreise im letzten Jahr durchaus in Grenzen gehalten. Im Gegenteil: Viele Ölprodukte sind heuer sogar günstiger als noch vor einem Jahr.
Die Ölpreise sind zwar in den letzten Monaten wieder leicht gestiegen (Brent notiert aktuell bei 107,60 Dollar, WTI bei 105 Dollar), an der Tankstelle sowie auch beim Heizöleinkauf liegen die Preise aber noch leicht unter Vorjahresniveau.
So zahlt man heute bei Heizoel24.at (siehe Link) für 100 Liter (Abnahme mindestens 3.000 Liter, 1 Lieferstelle) im Schnitt knapp über 94 Euro. Vor einem Monat hätte man die gleiche Menge noch um 92,55 Euro kaufen können, im April 2013 lagen die Preise zweiweise sogar unter 90 Euro.
Zahlte man 2008 im Schnitt noch 58,34 Euro für 100 Liter, waren es 2009 schon 66,27 Euro, 2010 83,01 Euro, 2011 94,32 Euro und 2012 94,44 Euronen. 2013 könnte man nach vielen Jahren der Preissteigerung erstmals wieder günstiger kommen - wiewohl das Jahr noch lange nicht zu Ende ist und von günstig wohl auch keine Rede sein kann.
Wer mit Heizöl heizt, leistet sich nämlich (abgesehen von reinen Stromheizungen, die kaum vorkommen) die teuerste Heizform. Ein Umrüsten auf Holz bzw. Pellets (oder bei Neubauten auf Wärmepumpe) zahlt sich a la longue sicher aus und sogar Gas wäre deutlich günstiger als Heizöl. Mehr dazu in unserem Energiesparbereich!
Heizöl via Internet bestellen kann man auch bei unserem Heizölpartner "Heizoel24.at" - den Heizölrechner für alle Regionen in Österreich finden Sie gleich beim Linktipp.
Geldmarie-Linktipp:
Ad hoc-Meldung - Juli 2013