Wiewohl man ob der prächtigen Nächtigungszahlen im Tourismus (2015 wird wohl wieder ein Rekordjahr) eigentlich annehmen sollte, die Tourismusbranche entwickelt sich wunderbar, leidet Österreichs Hotelerie aktuell an einigen Krankheiten:
Fachkräftemangel, höhere Lohnnebenkosten bei gleichbleibenden Erträgen, Erhöhung der Abschreibedauer auf 40 Jahre, Mehrwertsteuererhöhung für Übernachtungen von 10% auf 13% (ab Mai 2016) höhere Eigenkapitalvorschriften bei Krediten (Basel 3) und last, but not least, ängstliche Banken machen eine für viele in die Jahre gekommenen Hotels Finanzierung immer schwieriger.
Da möchte das Villacher Unternehmen furniRENT von Hansjörg Kofler eine (Finanzierungs-)Lücke schließen und bietet seit geraumer Zeit ein neues Geschäftsmodell an, welches sich Hotel- und Unterkunftsbesitzer als Bankenalternative durchaus ansehen sollten.
furniRENT bietet neben einer Beratung in Sachen Hoteleinrichter bzw. Umbau und Renovierung nämlich eine bankenunabhängige Finanzierung für Hoteleinrichtungen an: Miete oder Mietkauf sind hier die Varianten.
Dabei übernimmt furniRENT immerhin 50% des Finanzierungsrisikos.
Wer also bei der Bank nicht lange betteln möchte oder gar eine Ablehnung aus eingangs genannten Gründen erhält und sein Hotel upgraden möchte, sollte bei furniRENT einmal unverbindlich anfragen. Auch ein Vergleich mit der herkömmlichen Kreditfinanzierung ist wohl kein Fehler.
Darüber bietet furniRENT seit 2015 auch Kapitalsammeln via Crowdfunding (reward-based mit Gutscheinen oder aber auch via Nachrangdarlehen) an - bisweilen konnten hier aber noch keine Projekte umgesetzt werden.
Geldmarie-Linktipps:
Ad hoc-Meldung - September 2015