Nach dem gar nicht so unbeliebten Finanzportal Geldmarie (welches Sie dankenswerterweise gerade besuchen) und der neuen Vergleichsseite für Sparer (Tagesgeld-Festgeld.at) bringt die GK Websolutions nun ein weiteres Portal online - welches sich wundersamerweise einem ganz anderen Thema widmet als den Finanzen: Der Musik.
Die Musik ist nämlich eine große Liebe der Geldmarie - und wenn die quasi vorgeschriebenen (vorsicht: Ironie) Sachen wie Bäume pflanzen, Haus bauen etc. erledigt sind, ist dann (endlich) auch die Leidenschaft dran.
So holte sich die Geldmarie einen quasi gleichgesinnten Herren an Board, mit welchem nun gemeinsam die heimische Musikszene unsicher gemacht wird.
Nein - nicht Ambros, Fendrich, Stürmer oder gar der unsägliche Herr Gabalier sind Thema der neuen Seite: Vielmehr widmen sich die Herren Ar und Ge (daher auch der Name ArGe-Musik) der breiten Masse noch ziemlich unbekannten Künstlern, welche allerdings erhöhte Aufmerksamkeit verdienen, die durch Ö3 & Co. leider nicht wirklich gewährleistet ist.
Schon einmal von Sir Tralala, Agnes Milewski, :aexattack, Franz Fuexe, Johanna Mazoyer oder Freischwimma gehört? Wenn ja - rein in die ArGe - wenn nein: Schaden würd's nicht;-)
Neben Konzertberichten, aktuellen Infos über die Musikszene und Tipps (z.B. startet gerade eine Serie mit Marcin Suder zum Thema "Was muss man als junger Musiker beachten"), einem besonders feinen bzw. selbst ausgewähltem Konzertkalender, Interviews etc. gibt es auch persönlich von den Künstlern gestaltete Factsheets bzw. Portraits - da kann Wikipedia nicht mithalten.
Und vielleicht doch ein ziemlich enger Bezug zur Geldmarie: Auch über die Entwicklung am sehr stürmischen Musikmarkt wird laufend berichtet - und wieviel Geld den Künstlern bei einem Verkauf von CD, Download oder Streaming dann tatsächlich bleibt.
Ein klares Lesezeichen für alle Musikfans.
Geldmarie-Linktipp:
Ad hoc-Meldung - September 2015