Viele Anleger bzw. Investoren aus Österreich haben in den letzten Jahren schon in die bisher 28 Ökostromanlagen investiert, an deren Erträge man sich greenXmoney aus Neu-Ulm (Deutschland) beteiligen kann. So auch die Geldmarie - und bisher läuft diese neue Anlageform sehr zufriedenstellend.
Nun gibt es "big news" von greenXmoney: Vor wenigen Tagen wurde nämlich eine Partnerschaft mit dem großen deutschen Energiekonzert E.ON bekanntgegeben. E.ON steigt mit 25,1% bei greenXmoney ein und bewirbt nun gleichfalls die sogenannten "Wattpapiere" über die eigene Internetpräsenz.
Ob der hohen Anzahl an E.ON-Kunden ergibt sich somit eine ausgezeichnete Symbiose und es ist anzunehmen, dass auch so manches E.ON-Grünstromprojekt zukünftig in Kooperation mit greenXmoney mit- oder teilfinanziert wird.
Aber was macht greenXmoney eigentlich? Das ist leicht erklärt:
Das Unternehmen bringt Betreiber von Ökostromanlagen mit Investoren/Anlegern zusammen, investiert wird dann in zukünftige Erträge bereits bestehender Anlagen. Die Anlagenbetreiber geben die zukünftigen Erträge (Abgesichert durch vorhandene Einspeiseverträge) zum Großteil (abzüglich Fixkosten, einer kleinen Gewinnspanne und einem Sicherheitspuffer) an die Anleger weiter und können damit selbst neue Projekte realisieren.
Sollte es trotz recht hoher Sicherheiten zu einer Pleite kommen, gibt es hier für die Investoren ein volles Gläubigerrecht gegen die Masse ("Forderungskaufvertrag) - zukünftige Erträge der ja bereits laufenden Anlagen würden somit natürlich auch an die Investoren fließen.
Klingt sehr sicher und hat auch schon viele Anleger (auch sehr häufig aus Österreich!) überzeugt - auch die Geldmarie hat in diese feine Idee schon ein paar Euro investiert.
Ab einer Mindestsumme von 500 Euro ist man bei den sogenannten "Wattpapieren" dabei - die Renditen der aktuellen 2 zur Disposition stehenden Anlagen (2x Photovoltaik) liegen bei 2 und 3,11 Prozent.
So die längeren Laufzeiten (derzeit 1x 8 Jahre, 1x 13 Jahre) irritieren: Man kann seine Anteile auch online weiterverkaufen - wovon aber in den ersten 2,5 Jahren kaum ein Anleger Gebrauch gemacht hat.
Auch 2017 gilt also weiter: greenXmoney - schau'n Sie sich das an! Wer reinschnuppern möchte: Vielleicht ja einmal kleinere Summen in mehrere Projekte investieren - Streuung ist immer gut.
Geldmarie-Linktipp:
Ad hoc-Meldung - Juni 2017