Kaum eine Investmentmöglichkeit ermöglicht die physische Prüfung des Projektfortschritts so gut wie das Crowdinvesting in Immobilienprojekte.
Eine kurze Autofahrt bzw. sogar ein oft nur ein kleiner Fußmarsch oder eine Radtour reichen, um sich ein Bild vom Stand des eigenen Investments zu machen.
Phänomene wie der schnell wachsende Crowdinvesting Markt bieten Start-Ups einmalige Chancen, sich auf jungen Märkten bereits sehr früh zu etablieren.
Im Speziellen konnte sich der Immobilien-Crowdinvesting-Markt von 2015 auf 2017 fast verfünffachen, von knapp 8 Mio. Euro im Jahr 2015 auf ca. 35 bis 40 Mio. Euro im 2017.
Genau diese Pionierarbeit ist es, welche nachhaltige Branchen für die Zukunft schafft. Neben einem ausgereiften Konzept ist auch das rasche Wachstum und Platzierung innerhalb der Branche ein wesentlicher Bestandteil für den wirtschaftlichen Erfolg der Start-Ups.
So konnte sich erst jüngst das Crowdinvesting-Portal Rendity einen Platz in den Top 10 der größten Investments in Österreich sichern.
Mit einem Marktanteil von derzeit 18% platziert Rendity sich somit in den Top3 der österreichischen Crowdinvesting-Portale - das bedeutet für das Jahr 2017 ein Wachstum von 850% im Vergleich zum Vorjahr.
Zu diesem Wachstum tragen maßgeblich die Kooperationen mit renommierten Immobilienentwicklern wie JP Immobilien, welche erstmals auf das alternative Finanzierungsmodell setzen, bei.
Das Vertrauen der Anleger spiegelt sich lt. Rendity dadurch wieder, dass selbst große Projekte mit einem Fundingvolumen von Euro 800.000 bereits nach wenigen Wochen ausfinanziert werden können.
Der rasche Aufstieg in den Mainstream der Finanzwelt zeigt deutlich das Potential für sowohl Anleger als auch den damit einhergehenden positiven Effekt auf das Stadtwachstum.
Man sollte Crowdinvesting in Immobilien (Rendity ist gerade mit einem neuem Projekt in Wien 22 gestartet) als Anlageform weiterhin im Blick behalten.
Ad hoc-Meldung - November 2017