Mit "Hurra, hurra - die Geldmarie ist da" startete die Geldmarie im September 2008 das Finanzportal Geldmarie.at. 100 Seiten Finanzwissen aus damals 20 Jahren Tätigkeit in der Finanzbranche stellte da Gerald König, dereinst Banker bzw. auch lange im Versicherungswesen tätig, ins Netz.
Das Ziel: Im Laufe der Jahre ein umfassendes Finanzportal mit seriöser Berichterstattung zu befüllen, welches locker und leicht lesbar ist und ab und an auch einen goscherten bzw. heiteren-ironischen Zugang zum -an und für sich langweiligen- Thema Geld hat.
Die Übung dürfte gelungen sein: Mittlerweile sind auf der Geldmarie rund 3.500 Seiten zu unterschiedlichsten Themen (von Aktien über Beihilfen über Gold bis hin zum neuen Top-Thema Crowdinvesting) online und ein Ende ist noch keineswegs abzusehen. Von wegen 4.000 Seiten, die da vor 10 Jahren als Endstufe gesehen wurden...;-)
Gestartet wurde 2008 genau zum "richtigen Zeitpunkt": Die Pleite der Investmentbank Lehmann Brothers löste gerade die Finanzkrise aus (deren Nachwehen bis heute spürbar sind), die Politik (damals VP/SP) verteilte gerade teure Wahlzuckerln ("das wird teuer" war der Geldmarie schon vor den Wahlen klar), noch teurer als die Wahlzuckerl sollte dann die Pleite der Hypo Alpe Adria werden, deren -politisch stark beeinflusstes- Missmanagement heute schon wieder viele Wähler vergessen haben...
Seit ein paar Jahren wird die Geldmarie im Jahr regelmäßig von über 1 Mio. unterschiedlichen Besuchern gelesen. Dass hier eigentlich nur Lob rüberkommt, freut die Geldmarie ganz besonders - hin und wieder lehnt man sich ja mit einer Meinung ganz schön weit raus und kann natürlich auch irren...
Wie dem auch sei: Vielen Dank, dass Sie immer wieder auf Geldmarie.at vorbeikommen und sich auch nicht durch das schon in die Jahre gekommene Design/Layout verschrecken lassen. Was zählt, ist der Inhalt!;-)
Ad hoc-Meldung - September 2018