Soweit das Wetter nicht wieder mit einigen Kapriolen aufwartet, geht die Heizsaison dieser Tage auch in den höhergelegenen Regionen Österreichs zu Ende und es wäre durchaus überlegenswert, sich schon jetzt Gedanken über den nächsten Winter zu machen. Wer nämlich mit festen Brennstoffen heizt könnte derzeit von noch relativ günstigen Preisen profitieren - auch der Ölpreis könnte im Laufe des Jahres noch bedeutend zulegen.
Wer sich vor einiger Zeit für die moderne Heiztechnik via Pellets entschieden hat, könnte gut beraten sein, sich schon dieser Tage den Pelletskessel wieder anzufüllen. Denn genau jetzt gibt es bei vielen Pelletshändlern Einlagerungsaktionen für Frühbesteller.
Und seit Oktober 2009 gibt es auch eine wunderbare Möglichkeit, die Kosten für den Pelletseinkauf bei mehreren Anbietern zu vergleichen. Auf dem Portal "Pilexa" hat Mag. Gerold Setz viele Anbieter aus Österreich zusammengefasst. Mit wenigen Klicks kann man sich also einfach ausrechnen lassen, welcher Anbieter gerade den günstigsten Preis hat, welcher Pelletshändler rasch liefert und wie dessen Kunden mit der Abwicklung zufrieden waren.
Eine genaue Auflistung erfolgt nach der kostenlosen Registrierung auf dem Portal (Link zu Pilexa unten) - mehr als 5.500 Pellets-Interessenten sind gegenwärtig schon registriert und können einfach und transparent Pelletspreise vergleichen.
Lücken gibt es leider noch in Vorarlberg und Tirol - dafür wurde das Portal zuletzt auch auf Deutschland ausgeweitet.
Die Preisunterschiede bei Pellets halten sich zwar noch in Grenzen - 20 bis 50 Euro (je nach Verbrauch) können Sie aber in den meisten Fällen locker sparen. Darüber hinaus ist die Unabhängigkeit durch mehrere Anbieter ein durchaus wünschenswerter Zustand.
Nachtrag 2015: Pilexa hat leider den Betrieb eingestellt - dafür ist pelletshome nunmehr auch in Österreich tätig.
Geldmarie-Linktipp:
Ad hoc-Meldung - Mai 2010