In Zeiten der Reizüberflutung (Stichwort "overnewsed and underinformed") wird das Lesen von Zeitungen immer seltener. Und doch hat sich in Österreich eine Wochenzeitung gehalten, deren Existenz -schon ob des niedrigen Kapitalmarktinteresses in der Alpenrepublik- viele für unmöglich halten würden: Der Börsen-Kurier.
Der Börsen-Kurier wurde schon 1922 gegründet und versteht sich als Wochenzeitung für Finanz und Wirtschaft. Herausgeber und Verleger ist die FinanzMedienVerlag Gesmbh, Eigentümer ist Mag. Florian Laszlo.
Interessiert man sich in Österreich näher für Börse, Anlegen und Wirtschaft, so ist der Börsen-Kurier eine wirkliche Empfehlung - die Geldmarie hat diesen abonniert und liest damit jede Ausgabe. Im Börsen-Kurier finden sich nämlich auch News, die fein recherchiert und unique sind - keine ab- bzw. umgetippten APA-Meldungen...
Was findet sich da im Börsen-Kurier?:
Interessante (oft auch umstrittene) Glossen, Korrespondentenberichte aus dem Ausland, relevante Meldungen aus der internationalen Wirtschaft,
Berichte und News von internationalen Aktien, Charts, Börse, Aktien, Unternehmens- und Kapitalmarktberichte aus Wien/Österreich, Berichte von
Hauptversammlungen, Interviews mit CEOs, ein umfangreiches Kursblatt, Hauptversammlungstermine, eine Dividendenübersicht von Aktien der Wiener Börse,
Infos vor IPO's oder neuen Anleihen, "Fonds-Spezial", Ethische Veranlagungen, Berichte über Rohstoffe und mehr.
Der Börsen-Kurier erscheint wöchentlich (mit kleinen Pausen) am Donnerstag und ist um 2,90 Euro (Stand 2019) in den meisten Trafiken zu erwerben, noch gescheiter ist für Wirtschafts- und Börseninteressierte ein Abo, welches um 94,90 Euro pro Jahr (Stand 2019) zu haben ist und sich sicher auszahlt. Abonnenten erhalten den Börsen-Kurier schon am Mittwoch mit der Post.
Auch ein Testabo der Wochenzeitung ist möglich - mit 4 Ausgaben können Sie sich sicher ein Bild machen, ob die Zeitung für Sie ebenso interessant ist, wie für die Geldmarie.
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