Ein sehr häufig verwendeter Begiff bei der Beurteilung von Aktien - insbesondere in Sachen Sicherheit der Anlage - ist die "Volatilität".
Diese bezeichnet (bewertet) die Schwankungsbreite des zugrundeliegenden Wertpapieres (zumeist von Aktien) um ihren Mittelwert (als Basis der Berechnung). Sie ist demnach ein mögliches Maß der Risikobewertung von Aktien.
Während im Optionengeschäft eine hohe Volatilität für Spekulanten sicher von Interesse für das zugrundeliegende Wertpapier ist, so ist für den eher konservativen Anleger (in Sachen Nervenschonung) eine geringere Volatilität zu bevorzugen.
Die historische Volatilität sagt jedoch nichts über die Kursentwicklung des Wertpapieres in weiterer Zukunft aus - sie ist eine reine Bewertungskennzahl.
Zumeist wird eine monatliche Volatilität präsentiert - es gibt jedoch auch unterschiedliche Bewertungszeiträume. Bei entsprechenden Zahlen also vorher unbedingt über die Volatilitätsberechnung informieren!
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