Um auf der Geldmarie einen Eintrag im Bankenbereich zu erhalten, muss eine Bank entweder eine typische Direktbank (ohne Filialen) sein oder auch im Onlinegeschäft schon moderne Produkte anbieten, welche sich mit den Produkten anderer Banken transparent vergleichen lassen.
Dies trifft seit spätestens 2018 auch auf eine der größten Banken aus und in Österreich zu: Der Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG, welche schon 1819 als Verein gegründet wurde und damit das älteste Kreditinstitut Österreichs ist.
Seit 1993 ist die Erste (zumeist spricht man in Österreich von der "Ersten") eine Aktiengesellschaft, 1997 war dann ein besonderes Jahr für die Bank: Einerseits wurde die GiroCredit übernommen, andererseits ging man im Herbst 1997 an die Börse. Gleichfalls übernahm 1997 ein gewisser Andreas Treichl die Führung der Bank, welche in den nächsten Jahren und Jahrzehnten auch im Osten Europas massiv expandieren sollte.
Seit 2008 ist die Bank Teil der neu gegründeten "Erste Group Bank AG" (diese stellt auch das börsenotierende Institut dar, darin ist auch das Auslandsgeschäft inkludiert).
Legendär ist die Erste auch ob ihres Sparmaskottchens "Sparefroh", dessen Name auch Eingang in die Umgangssprache gefunden hat. Für Jugendliche betreibt die Erste die Jugendmarke "Spark 7".
Die Erste Bank ist ist eine in Österreich gut verwurzelte Vollbank mit noch immer vielen Filialen in ganz Österreich. Nunmehr bietet die Erste Bank aber auch online einige typische Banksparten an: Vom Girokonto (+ Studentenkonto, Firmenkonto, Vereinskonto) über das Depot bis hin zum Kredit ist das Online-Angebot der Ersten schon durchaus ansprechend.
Auch Fondsanlage, Aktienplan oder Zertifikate-Plan (siehe Linktipps) werden schon angeboten.
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