Ein immer wieder (besonders bei Fonds) gerne verwendeter Begriff ist die sogenannte "Asset-Allocation".
So kompliziert hiezulande dieser Begriff auch klingt: Eigentlich bezeichnet er nur die Art und Weise der Aufteilung eines Investments (eines Wertpapierdepots, eines Fonds etc.) - also die Ausrichtung der Veranlagung nach verschiedenen Gesichtspunkten, die da z.B. sein könnten:
Damit soll die Risikobereitschaft bzw. die Renditeerwartungen einer Anlage einigermaßen umschrieben bzw. eingegrenzt sein. Durch Ändern der Asset Allocation kann man z.B. Gewinnabsicherung betreiben (von Aktien auf Anleihen) oder auch andere Veranlagungsschwerpunkte bzw. Krisenmanagement steuern.
Die Asset-Klassen bei diversen Anbietern (Fondsgesellschaften) sind an keine gesetzlichen Normen gebunden - sie sollen primär eine Orientierung für die Anleger darstellen.