Bei 1.200 Dollar notiert gegenwärtig die Unze Gold. Vor einigen Wochen war der Goldpreis schon unter 1.150 Dollar gehandelt worden und konnte primär durch das Aviso des Schweizer Referendums (Erhöhung der Golddeckung für den Schweizer Franken) wieder ein wenig profitieren. Nachdem das Begehren durch die Schweizer Volk aber eine klare Ablehnung erfuhr, rechneten viele mit einem Einbruch des Goldpreises.
Kurz gab der Goldpreis dann am Montag auch gleich nach - um überraschenderweise dann mit 1.213 Dollar (= deutlich erhöht) aus dem Handel zu gehen. Auch heute zeigen sich keine Tendenzen für einen Absturz, wiewohl ein wenig Terrain eingebüßt wurde.
Im Jahresvergleich liegt Gold damit fast auf Vorjahresniveau, auch wenn zwischendurch schon Stände von 1.150 bis 1.350 Dollar gesehen wurden. Durch den schwachen Euro (gegenüber dem Dollar) hat sich der Goldpreis in der Eurozone heuer aber nicht wirklich spektakulär geändert und dürfte wohl endlich einen Boden gefunden haben.
Nach Höhenflügen sieht es aber derzeit nicht wirklich aus - viel schlechter kann die Nachrichtenlage (für Gold als Krisenwährung) nämlich kaum werden. Muss man zumindest hoffen. Trotzdem ist aktuell ein Einstieg in Gold wohl nicht überteuert.
Selbiges gilt auch für Silber, welches aktuell leicht erhöht bei 16,40 Dollar herumkrebst und damit nicht weit weg vom 5-Jahres-Tief liegt.
Die heutigen Verkaufspreise (Dienstag, 2.12.2014, Gold & Co.) von populären Gold- und Silberwaren:
Ankaufspreise Bruchgold, Altgold, Schmuck (Gold & Co.):
Hier finden Sie den aktuellen Goldpreis sowie den aktuellen Silberpreis.