Die Inflation zieht 2017 wieder an, Steuerentlastung ist so rasch keine mehr in Sicht - also ist es durchaus sinnvoll, sich ab und an selbst die Fixkosten ein wenig anzusehen und bei Gelegenheit zu reduzieren. Gerade bei der Autoversicherung gibt es da immer wieder gute Möglichkeiten: Entweder beseitigt man eine nicht mehr notwendige Voll- oder Teilkaskoversicherung oder man spart bei der (sowieso vorgeschriebenen) Haftpflichtversicherung ein paar Euro. Und oft gar nicht so wenig...
Wir haben via Durchblicker.at wieder einmal nach den billigsten Haftpflichtversicherungen Österreichs gesucht - ein 66-Kilowatt-Fahrzeug in der Stufe Null (schon mehrjährig in der "Nuller") ist wie üblich die Vergleichsbasis.
Mit 493,25 Euro pro Jahr (inklusiver aller Steuern) hat diesmal die VAV die Nase vorne. Auf Platz 2 folgt Muki mit günstigen 503,94 Euro und dann die HDI mit 527,20 Euro Jahresprämie.
Vorquartalsieger Zurich Connect hat sich von 475,24 Euro auf 598,64 Euro verteuert, auch die ERGO hat kräftig zugelegt.
Die Erhöhung der gesetzlichen vorgeschriebenen, mindesten Autohaftpflicht-Versicherungssumme von 7 auf 7,6 Mio. haben auch einige Anbieter gleich dazu genützt, die Prämie nicht nur über den Index zu erhöhen. Keine einzige Versicherung unter den Billiganbietern ist im Quartalsvergleich billiger geworden - die meisten Versicherungen haben klar die Prämien erhöht.
Vielleicht ja auch Ihre Autoversicherung? Vergleichen Sie ganz einfach einmal die Prämien - da und dort sind schon ein paar Hunderter drin...
Den aktuellen Vergleich von Autohaftpflichtversicherungen sowie die Werte von Vorquartalen (mittels derer man abschätzen kann, wieweit die Versicherungen langfristig günstig sind) finden Sie unter: Autoversicherung vergleichen
Informationen zur Kaskoversicherungen und weiters wissenswertes zum Thema Autoversicherung gibt es unter: Haftpflicht- und Kaskoversicherung
Geldmarie-Linktipp:
Ad hoc-Meldung - Februar 2017