Dass 2021 wieder ein mageres Jahr für Sparer wird ist fix. Besonders mager wird es für Sparbuchsparer, ebenfalls dürftig werden die Zinsen für Tagesgeld und Festgeld ausfallen - und eine Änderung scheint auch auf längere Sicht nicht in Sicht...
Tiefgefrorene Zinsen gibt es auch Anfang Februar 2021 - und die weniger Änderungen bei den Bestbietern im Jänner 2021 zeigen schon deutlich die Tendenz an: Es wird da und dort sogar noch weiter nach unten gehen.
Die normalen Zinsen für täglich fällige Einlagen via Internet ("Tagesgeld" genannt) liegen derzeit bei den Bestbieter unverändert bei 0,20 bis 0,40%.
0,40% bietet nach wie vor die Renault Bank direkt, 0,20 gibt es bei der Addiko Bank und der Austrian Anadi Bank. Auch bei der Santander sind 0,20% derzeit der Normalzinssatz - hat man dort aber noch kein Tagesgeldkonto, so zahlt die Santander für Neukunden 1,05%, welche aber nur für 4 Monate (dann folgt der dann geltende Normalzinssatz) bezahlt werden.
Sowohl bei Tagesgeld als auch beim Festgeld hat sich bei den österreichischen Festbietern letzten Monat genau nichts verändert.
Beim Festgeld (auf 1 Jahr Bindung) ist nach wie vor die Kommunalkredit Invest mit 0,60% vorne, es folgen mit 0,50% die Addiko Bank, die Renault Bank direkt, die Santander und die Porsche Bank.
Der Festgeldvermittler Weltsparen aus Deutschland hat etwas höhere Zinsen zu bieten: Zwischen 1 und 5 Jahren Bindung gibt es dort 0,98% bis 1,41%.
Die dort derzeit interessantesten Angebote (mit europäischer Einlagensicherung) gibt es bei der Haitong Bank, der BAI Europa (beide aus Portugal) sowie bei der J&T Banka aus Tschechien.
Prognose Tagesgeld und Festgeld Februar 2021: Leicht sinkend.
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Die besten heimischen Anbieter beim Tagesgeld finden Sie unter: Tagesgeldvergleich gelistet. Die Bestbieter beim Festgeld (Bindung 12 Monate) finden sich unter: Festgeldvergleich
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Ad hoc-Meldung - Februar 2021