Eine der schwierigsten Entscheidungen beim Hausbau ist die Auswahl der Heizung. Der heute billigste und damit auch häufigste Standard in Sachen Anschaffung dürfte wohl die Gasheizung sein (oft in Verbindung mit ein paar m2 Solarfläche für Warmwasser in der warmen Zeit) - auf Dauer wird das billige Erdgas aber wohl nicht die günstigste Lösung bleiben.
Auch Holzvergaser, Pelletsheizung, Kachelofen oder Erdwärme kamen bei der Geldmarie in die engste Auswahl der Heizsysteme. Nur Erdgas und das teure Heizöl schieden schon im Vorfeld aus.
Fast wäre es schon eine Holz(vergaser)heizung geworden, als der Berater von ELK uns auf die Möglichkeit einer moderneren und konfortablen Technik hinwies: Die Luft-Wasser-Wärmepumpe in Verbindung mit einer Fußbodenheizung.
Eine solche Wärmepumpe ist quasi die Billigvariante einer Erdwärmeheizung - benötigt aber im Betrieb mehr Strom als Erdwärme. Einen klassischen Kaufpreis haben wir leider nicht für Sie - der Aufpreis zu einer herkömmlichen Gasheizung betrug jedenfalls anno 2011 7.020 Euro. Die Förderung für diese Luft-Wasser-Wärmepumpe betrug im Jahr 2012 in Wien immerhin 3.500 Euro.
Das Funktionsprinzip der Luft-Wasser-Wärme-Pumpe wurde der technisch nicht sehr versierten Geldmarie folgendermaßen erklärt: Wie ein Kühlschrank, nur umgekehrt. Diese Erklärung reichte völlig - da musste nicht lange nachgefragt werden. Und wer's genau wissen möchte, findet im Net mit Sicherheit auch noch technische Schmankerln zu Luft-Wasser-Wärmepumpen...
In Verbindung mit einer kontrollierten Wohnraumlüftung (die im Sommer kühlen kann und in der Übergangszeit auch für etwas Wärme sorgen kann) und einer Photovoltaikanlage auf dem Dach (die auch ein wenig die sonst ausufernden Stromkosten eindämmt) schien die Luft-Wasser-Wärmepumpe somit ein konfortables, günstiges und auch halbwegs nachhaltiges (sauberes) Heizsystem zu sein, welches zusätzlich auch ganzjährig für Warmwasser sorgt.
Nur eine Außeneinheit, welche via Propeller Luft ansaugt (aus welcher die Wärme gewonnen wird) benötigt ein wenig Platz im Garten - einen solchen findet man aber beim Neubau recht rasch.
Auf der Inneneinheit des Gerätes kann man die gewünschte Raumtemperatur einstellen, welche individuell mit Temperaturreglern in allen Räumen gesenkt oder erhöht werden kann. Darüber hinaus lässt sich auch die Warmwassertemperatur regeln - wir sind hier bisweilen mit 50-55 Grad immer gut durchgekommen. Auch diverse weitere Einstellungen und Programme lassen sich hier tätigen - solche sollten aber jedenfalls vorher mit dem Fachmann besprochen werden.
Heizkosten von maximal 1.000 Euro pro Jahr wurden uns avisiert - und ein paar Wochen nach der Hausmontage kam auch schon der Installateur und schloss die Anlage an.
Ende Jänner 2012 wurde die Luft-Wärme-Pumpe also installiert und dann auch von einem Viessmann-Mitarbeiter in Betrieb genommen.
Auch wenn wir bisweilen beim Hausbau (mit ELK) von gröberen Problemen verschont blieben: Nun kam es dick!
Knapp nach der Inbetriebnahme im Februar legte sich eine zweiwöchige Kältewelle über den Osten Österreichs - frostige Minus 10 bis Minus 18 Grad war die Temperaturspanne.
In solchen Zeiten einen Heizungstechniker zu erwischen ist natürlich eine schwierige Übung - nachdem sich die Außeneinheit (angeblich ob der zu kalten Temperaturen) schon sehr bald verabschiedete, wurde provisorisch auf reinen (und sehr teuren) Elektrobetrieb umgestellt und auch ein eigens aufgestellter Elektroheizer sorgte zwischendurch dafür, dass das neue Haus (und die Leitungen) nicht einfriert...
Der Techniker von Viessmann kam (nach unzähligen Anrufen) dann doch einmal (nach der Kälteperiode) vorbei und brachte das Werkl wieder ins Laufen. Schon Tage später fiel die Anlage wieder aus, der (nach einigen mühsamen Anrufen) wiederkehrende Techniker steckte 2 Kabel beim Sicherungskasten um und meinte, er würde sich das dann beizeiten einmal genauer ansehen. Schmecks - er ward nie wieder gesehen.
Nachdem es über den gesamten Sommer dann aber immer Warmwasser gab (dazu läuft die Anlage nicht sehr oft), schien das Problem gelöst. Bis im Herbst 2012 dann wieder die Heizsaison begann...
Schon nach kurzer Zeit im Heizbetrieb fiel die Viessmann-Vitocal-200-Anlage wieder aus (immer wieder kam die Fehlermeldung "Außeneinheit") und auch das Heizen mit Elektro funktionierte nicht.
Die Firma Viessmann war aber Ende Oktober / Anfang November 2012 wieder einmal schwer überlastet - ein Vordringen via Telefon bzw. Mail war nahezu unmöglich und fixierte Termine wurden schlichtweg nicht eingehalten. Zwischenzeitlich heizte das schon saukalt gewordene Haus wieder einmal ein externer Elektroofen...
Nachdem das Problem dann via komplettem Aus- und Einschalten der Heizung selbst "gelöst" wurde, schaffte es nach einer Woche (!!!) dann doch ein Techniker zu uns. Dazu bedurfte es aber auch schon eines verzweifelten Beschwerdeschreibens via Vermittler ELK, welcher auch schon sehr böse Worte an Viessmann richtete. Der dann doch noch erscheinende Techniker war immerhin kompetent und freundlich, teilte aber mit, dass ab sofort 2 Räume "durchgeschaltet" werden (also laufend beheizt werden) müssen und wir ja noch das alte Modell hätten (das hört man im ersten Winter im nagelneuen Haus besonders gerne...). Was sich übrigens 8 Jahre später als unnötig herausstellen sollte...
Nach ein paar Tagen aber gleich die nächsten Störmeldungen - erst Mitte Dezember 2012 und nach einigen telefonischen Anweisungen (Verteilerköpfe einiger Räume selbst umgesteckt) war dann die Anlage wieder einigermaßen störungsfrei unterwegs.
Den Ärger der (an und für sich sehr geduldigen) Geldmarie mit Viessmann kann man sich kaum vorstellen - sicherheitshalber wurde dieser Artikel auch erst mehr als ein halbes Jahr später (im Sommer 2013) geschrieben...
Darüber hinaus durfte die Geldmarie dann auch noch auf der Außeneinheit der Anlage Eis kratzen bzw. schmelzen: Rasche Abkühlung hatte Schmelzwasser zu Eis gefrieren lassen und den "Propeller-Ventiator" der Außeneinheit ins Stocken gebracht.
Außer viel Zeit, Nerven und ein paar Telefongebühren haben diese Einsätze zumindest bisweilen kein Geld gekostet: Man ist ja noch in der Garantiezeit.
Endgültig kann man wohl erst in ein paar Jahren bilanzieren. Anfangs hat uns die Luft-Wasser-Wärmepumpe von Viessmann (Type AWS-AC107, Vitocal 200-S, 7 kW) hauptsächlich großen Ärger (auf 2 Raten verteilt) verursacht. Das muss natürlich nicht Standard sein - vielleicht haben wir hier auch einfach nur sehr viel Pech gehabt... Die Servicequalität von Viessmann in der Notlage (kaltes Haus) war aber jedenfalls katastrophal - und das hatte mit Pech sicher nichts mehr zu tun.
Funktioniert das Werkl aber, ist eine Luft-Wasser-Wärmepumpe (in Verbindung mit einer Fußbodenheizung) schon eine tolle Angelegenheit!
Per Knopfdruck im Herbst die Heizung einfach dazuschalten, gewünschte Temperatur einstellen, die Räume dann in Sachen Temperatur individuell nachjustieren und im Frühling den Heizbetrieb dann wieder wegschalten. Den Rest des Jahres läuft die Luft-Wärme-Pumpe dann nur für das Warmwasser.
Die tolle Jahresbilanz für den (relativ kalten) Winter 2012/2013: Stromverbrauch von ca. 4.500 kWh für die Heizung (von 153m2 Nutzfläche), das sind mit dem günstigen Wärmepumpentarif gerade einmal ca. 800 Euro Heizkosten! Billiger geht es wohl kaum noch (was sich später noch als netter Irrtum erweisen sollte - siehe weiter unten...).
Es bleibt zu hoffen, dass sich die Troubles mit der Wärmepumpe in den nächsten Jahren in Grenzen halten - dann wird dieser Artikel ja vielleicht doch noch im Grundton freundlicher...
Eine häufige Frage zur Luft-Wärme-Pumpe ist: Bis zur welcher Frosttemperatur ist so eine Luft-Wärme-Pumpe geeignet?
Hier haben wir schon widersprüchliche Aussagen gehört. Im Winter 2012/2013 waren aber Temperaturen von -10 Grad bis -15 Grad kein Problem. Die Anlage läuft dann zwar auf Hochtouren, aber sie läuft. Bei -20 Grad hört sich dann aber wohl der Wirkungsgrad fast jeder Anlage auf und man kann dann wohl nur noch im reinen Elektrobetrieb (ziemlich teuer!) heizen.
Hoch in den Bergen bzw. in Permafrostgebieten ist eine Luft-Wärme-Pumpe wohl nicht ideal bzw. durch eine Alternativheizung zu ergängen.
Während die Luft-Wärme-Pumpe in Sachen Heizung im Winter normalerweise immer in Betrieb ist, kann man in der Übergangszeit das Heizvolumen den aktuellen Temperaturen anpassen. Ein kleiner Nachteil: Bis ein mittelgroßes Haus komplett erwärmt ist (mit Fußbodenheizung), kann das schon 24 Stunden dauern. Also etwas Vorlaufzeit einkalkulieren und den Wetterbericht gut studieren...
Auch eine kontrollierte Wohnraumlüftung mit Heizfunktion kann hier in der Übergangszeit recht günstig heizen. So es nur einen kurzen Kälteeinbruch gibt, ist das vielleicht sogar ideal (muss nicht die komplette Fußbodenheizung aufgeheizt werden).
Für die Außeneinheit sollte man einen guten (idealerweise etwas geschützten) Standort suchen: Wind und Wetter können den Ventilator vereisen lassen - ein Dach über dem "Kastl" könnte Sinn machen. Ansonst: Idealerweise laufend von Schnee und Eis befreien!
Bis man so eine Anlage versteht, kann schon einmal ein Winter vergehen. Insbesondere, wenn die Einschulung derart schlecht (bzw. kaum vorhanden) war, wie bei mir. Stellen Sie bei Ihrer Anlage die Grundtemperatur nicht zu hoch ein und regeln Sie die einzelnen Raumtemperaturen dann individuell pro Raum (bei Fußbodenheizungen keine Hexerei - hier sind in allen Räumen automatische Temperaturfühler dabei).
Auch noch eine häufige Frage: Ist die Außeneinheit laut?
Nicht wirklich - wiewohl man das Geräusch des sich schnell drehenden Ventilators sehr wohl hört. Hat man sehr sensible Nachbarn, sollte man dies bei der Standortwahl auch berücksichtigen.
Wobei: Im Dauerbetrieb ist eine Luft-Wasser-Wärmepumpe ohnehin nur in der kalten Jahreszeit - und da ist ohnehin kaum jemand im Freien stationiert... Im Sommer dreht sich der Ventilator der Außeneinheit ohnehin nur für das Warmwasser - und das meistens in den Abendstunden bzw. nicht lange.
Die neueren Modelle sind angeblich noch leiser als das "Geldmarie-Modell".
Die günstigen Heizkosten und der hohe Komfort einer Luft-Wasser-Wärmepumpe haben die Geldmarie durchaus zu einem Fan dieser Heizform gemacht - so in den nächsten Jahren die Probleme mit den vielen Ausfällen ausbleiben, könnte man ja sogar noch den Frieden mit Viessmann finden...
Noch ein Installateur-Tipp, welchen ich erst 2019 bekam: Nachdem die Leitungen der Fußbodenheizung im Sommer nicht in Betrieb sind, vielleicht einmal ein paar Stunden aufheizen (idealerweise an etwas frischeren Tagen morgens) - damit kann man gröbere Ablagerungen vielleicht verhindern. Gerade bei Kupferrohren sind solche Ablagerungen/Verstopfungen häufiger der Fall...
Update Ende März 2014: Im Winter 2013/2014 lief die Wärmepumpe fast anstandslos. Nur im Herbst (knapp nach dem Zuschalten der Heizung) gab es 2x Ausfälle der Außeneinheit, welche aber durch kurzes Ab- und Einschalten der betreffenden Sicherung leicht (und selbst) zu beheben waren.
Der Winter war äußerst mild und der Stromverbrauch daraus resultierend sehr gering - ca. 500 Euro reine Heizkosten (für den Strombetrieb) für den ganzen Winter dürften wohl lange Rekord-Tiefstwert sein und machen die (anfangs getrübte) Freude mit der Luft-Wasser-Wärmepumpe deutlich größer.
Im Winter 2014/2015 startete die Heizsaison sehr zufriedenstellend - nur 1x musste ein Restart gemacht werden. Den Rest des Winters lief das Gerät wieder einwandfrei und ob längerer Erfahrungswerte mit den Temperaturen der Fußbodenheizung musste auch im Haus kaum mehr an den Reglern gedreht werden. So kann es weitergehen - auch diesen Winter Heizkosten (und Warmwasser) von nur ca. 500 Euro...
Auch der Winter 2015/2016 startete gut - die Heizsaison begann schon sehr früh im Oktober. Im Dezember dann ein selbtverursachter Fehler: Ein kleiner Wasserschaden legte den Außenfühler (Temperaturfühler) lahm (die Anlage lief zwar, war aber natürlich irritiert) - 300 Euro Kosten für den Austausch lösten dieses Problem.
Bei dieser Gelegenheit wurde mir auch ein Wartungsvertrag nahegelegt - 250-300 Euro pro Jahr erscheinen hier aber das Risiko wert, auf die nächsten Troubles (die da hoffentlich nicht bald kommen werden) zu warten bzw. in einigen Jahren dann doch einmal eine Wartung durchführen zu lassen. No risk, no fun.
Abgesehen vom Außenfühler (selber schuld!) lief die Anlage auch im harmlosen Winter 2015/2016 einwandfrei!
2016/2017 fand dann in Österreich wieder einmal ein richtiger Winter statt. Insbesondere im Jänner und in der ersten Februarhälfte rotierte die Wärmepumpe - und damit auch der virtuelle Stromzähler. Die Pumpe lief aber trotz hoher Belastung anstandslos!
Auch der mittelprächtige Winter 2017/2018 (zuerst harmlos, dann doch noch späte Kälteperioden) lief perfekt - keine Startprobleme, keine Ausfälle, alles gut!
Winter 2018/2019: Start - alles gut, Betrieb - alles gut. Sensationell billiges Winterhalbjahr!
Winter 2019/2020: Start schon Ende September - anfangs noch alles gut, dann aber im November/Dezember (bei kälteren Temperaturen) die Feststellung: Manche Räume erwärmen sich nicht mehr. Schon länger haben wir bemerkt, dass der Raum, der am Ende des Wasserkreislaufs ist, sich eher schwach bzw. gar nicht erwärmt (des Rätsels Lösung ein wenig weiter unten...), nun ließ sich aber auch der vorletzte Raum nicht mehr erwärmen: Viessmann muss wieder her.
1x komplett versetzt werden war dann (in Erinnerung an die Inbetriebnahme bzw. dem ersten Winter) wieder der Fall, der dann 2 Tage später doch kommende Techniker stellte schließlich fest, dass offenbar Luft in den Leitungen ist und das Abgabesystem eigentlich noch nie wirklich optimal gelaufen ist...Auch das "Durchschalten" einzelner Räume stellte er in Frage - da soll man sich noch auskennen...
Eine Spülung des gesamten Abgabesystems sowie eine Prüfung aller Einzelraumregler wurde abschließend empfohlen (macht Viessmann nicht selbst) - somit wurde folgend ein Besuch des Zentralheizungsmonteurs (Installateur) ausgemacht.
Des Rätsels Lösung benötigte einige Anläufe seitens Installateurbetrieb: Zuerst wurde das System (die Leitungen) durchgespült (leichte Verlegungen waren schon vorhanden), dann wurde die Stromversorgung (war ok) überprüft, schließlich wurde festgestellt, dass gleich einige Stellantriebe (Prineto) defekt waren und eine nochmalige Spülung eines Raums hatte dann endlich Erfolg in Sachen Erwärmung.
Die große Überraschung erfolgte dann finalement aber via Wärmebildkamera: Seit Beginn waren nämlich (Fehler des Installateurs bei der Inbetriebnahme) 2 Stellantriebe an die falschen Einzelraumregler angeschlossen - und wir wunderten uns ständig, dass das Schlafzimmer (welches eher kühl temperiert wurde) zu warm ist und ein Kinderzimmer (welches warm sein sollte) überhaupt nicht bzw. nur ganz wenig beheizt wird...
Wenn man erst rund 8 Jahre nach Inbetriebnahme auf diesen Fehler aufmerksam wird, beißt man sich dann schon ein wenig in den Hintern - ist aber auch gleichzeitig froh, das Rätsel gelöst zu haben.
Laut Installateur sind Verlegungen in den Leitungen nach 7-10 Jahren nicht unüblich - auch die Stellantriebe geben ab und an den Geist auf. Mein Schluss aus dem Winter 2019/2020: Beim nächsten Problem rufe ich gleich den Installateur an - es sei denn, die Wärmepumpe selbst macht Probleme.
Der Winterbetrieb 2020/2021 startete im Oktober 2020 dann wieder einwandfrei: Einfach die Heizung einschalten und dann die Raumtemperatur wie gewünscht regeln. Auch dieser Winter verlief bezüglich Heizung absolut problemlos.
In der Wintersaison 2021/2022 lief der Start der Heizung auch wieder einwandfrei - nunmehr wird immer an einem relativ sonnigen Tag "aufgeheizt" (ob der Photovoltaikanlage fast gratis), das geht dann deutlich schneller. Ist es dann wieder warm, stellt sich die Heizung ja sowieso automatisch ab. Die Heizsaison verlief wiederum problemlos.
2022 ging es schon im (kalten) September problemlos los - der gesamte Winter verlief wieder perfekt. 2023 wurde dann erst am 15.10. (warmer Herbstbeginn!) gestartet - auch der warme Winter 2023/2024 verlief wieder ohne Troubles. 2024 lief auch wieder solide (schon Mitte September in der langen Regenphase) gestartet.
Auch über die zukünftigen Erfahrungen (die nächsten Winter) wird an dieser Stelle weiterhin berichtet.
Basisinfos zur Wärmepumpe finden Sie hier: Heizen mit einer Wärmepumpe